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Der Lockdown wurde verlängert. Für viele Pflegende und pflegebedürftige Angehörige wird der Alltag dadurch auch psychisch zu einer großen Belastung. Wo Sie Hilfe und Beratung finden können, lesen Sie hier.
Durch das „Dritte Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ wurden seit dem 19.11.2020 erneut Maßnahmen durch die Regierung getroffen, die Kontaktbeschränkungen und Regulierungen bei pflegerischen Angeboten nach sich ziehen. Dies kann unter Umständen dazu führen, dass Pflegeeinrichtungen ausgelastet sind und deshalb die Versorgung neuer Klienten erst einmal nicht annehmen oder sogar „Bestandskunden“ die Versorgung aufgekündigt wird.
Angehörige sehen sich plötzlich vor die Problematik gestellt, ihre hilfebedürftigen Verwandten in der Pflege zu unterstützen. Da die Pflege in vielen Fällen mit Berufstätigkeit der Pflegeperson vereinbart werden muss, stehen viele Pflegepersonen aktuell vor besonders hohen Belastungen.
Die aktuellen Kontaktbeschränkungen führen bei vielen Pflegebedürftigen dazu, dass sie auf Besuch verzichten müssen. Viele Betroffene fühlen sich einsam und leiden unter den fehlenden Sozialkontakten.
Sie benötigen Unterstützung, um Ihre Pflegesituation zu organisieren oder Sie haben Ängste und Sorge, fühlen sich einsam und suchen Rat?
Wir vom Pflegeservice Bayern helfen Ihnen gerne bei der Suche nach den richtigen Ansprechpartnern. Rufen Sie uns einfach kostenlos an unter der 0800-772 11 11 und lassen Sie sich unabhängig beraten.
(18.01.2021) Pflegeservice-Bayern